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   Armin Uhlmann:

     Die Grammatik der Quantenwelt.
     
  Quantenphysik - Zufall - Zustandsraum.

  Das Wirkungsquantum.
  Eine Zwitterwelt: Das Bohrsche Atommodell.
  Weitreichende Konsequenzen.
  Heisenberg, Schrödinger, Born, ...
  Zufall und Wahrscheinlichkeit.
  Quantensysteme: 2-Niveau-Systeme, das Quantenbit.
  Beispiele. Über d = 2 hinaus: d-Niveau-Systeme. Observable.
  Hin und her zwischen System und Untersystemen:
  Das EPR-Problem. Korrelationen.
  Ende. Literatur. Index.
 

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 Prof. Dr. rer. nat. habil. Armin Uhlmann

 Geboren 1930 in Chemnitz.
 Studium von 1949 bis 1954 und Promotion 1957 in Mathematik
 an der Universität Leipzig. Assistent von 1958 bis 1960 am Institut
 für Theoretische Physik der Universität Jena. Habilitation 1960.
 Rückkehr nach Leipzig als Dozent. Danach Professur für Theoretische
 Physik (1962-1965 „mit Lehrauftrag“, 1965-1969 „mit vollem Lehrauftrag“,
 1969-1993 „ordentlicher Professor“). Von 1993 bis 1995 DFG-Forschungsauftrag.
 Seither „im Ruhestand“.
 Direktor bzw. Kodirektor mehrerer internationaler Konferenzen, u. a.
 zweier Weltkongresse: IUPAP bzw. IAMP, Leipzig 1984, 1991.
 Von 1965 bis 1967 sowie 1973 bis 1975 Forschungen am Vereinigten Institut
 für Kernforschung, Dubna, UdSSR.
 Gründung (1976) und Leitung (bis 1986) des Fachverbandes „Mathematische
 und Theoretische Grundlagen der Physik“ der Physikalischen Gesellschaft,
 die nach der Wiedervereinigung in die DPG überführt wurde.

 Weiteres sowie wissenschaftliche Arbeiten siehe:
 www.physik.uni-leipzig.de/~uhlmann/